SURROUNDINGS – ELEMENTS – Contemporary music meets Jazz komponierte und improvisierte Musik

Samstag / 5.11.2011 JAZZSCHMIEDE
(Himmelgeister Straße 107, Düsseldorf)

Festival:
SURROUNDINGS – ELEMENTS – Contemporary music meets Jazz

komponierte und improvisierte Musik

Konzert 1:
Surroundings –
Elements & Dynamics
(Ensemble Marges, Weimar)

Samstag / 5.11.2011, 19:30
Jazzschmiede, Himmelgeister Str. 107g, Düsseldorf

Mit dem eintägigen Festival Surroundings – ELEMENTS plant musik21 e.V. – erstmals in der Jazzschmiede Düsseldorf zu Gast – Berührungspunkte zwischen zeitgenössischer komponierter Musik und improvisierter Musik/freier Jazzimprovisation aus zu probieren. Die Musikgenres sollen hierdurch in einen Diskurs miteinander treten. Beim ersten Projektkonzert geht es um Umgebungen/Anstöße (Surroundings), die nicht nur der Themenkomplex der traditionellen – z.B. bereits bei den Vorsokratikern oder in vielen Religionen bekannten – vier Naturelemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft) und deren Bedeutungsfelder heute noch für das Komponieren von Musik bieten. Es geht auch – im weiteren und modernen Sinne unserer Zeit – um Dynamik, um Energien, Bewegungen und Aufbrüche – seien sie sozial(kritisch, ästhetisch oder ethisch innermusikalisch oder außermusikalisch inspiriert zu verstehen – die sich in der Musik manifestieren. Es geht um das Spannungsverhältnis zwischen Kultur/Zivilisation und Natur. So schreibt der junge Weimarer Komponist Thomas Nathan Krüger zu seinem Werkkonzept: „Holz, Äther, Leere und Metall markieren diejenigen Elemente, die in den unterschiedlichen Lehren der antiken griechischen Philosophie, des Buddhismus sowie des Daoismus eine Sonderstellung einnehmen. Sie sind in den Religions- und Kulturkreis-gebundenen Vorstellungen nicht auf andere Lehren anwendbar. Viele Künstler und Gelehrte haben sich mit den verschiedenen Elementen befasst und sind zu großartigen Ergebnissen gekommen. Auch die Produktdesigner von IKEA orientieren sich an ihnen. So klingt H.Ä.L.M. auch eher nach einem Möbelstück als nach einem Titel für ein Musikwerk: Objekte im Raum – Musik im Äther – Klangessenz im Designer-Format. Janson schuf mit seinem Multitascing Nymphs bereits ein Werk, welches hier erst zur Urufführung kommt. Es setzt sich mit den Nymphen, quasi den Elementargeistern auf moderne Weise auseneinandersetzt und reflektiert darin u.a. kritisch die Aspekte komplexer Mobilität. Thematisiert wird aber auch das Utopische, das Unerwartete. In Christoph Theilers neuem Werk VERVE soll es, nach seinen Aussagen, um „künstlerische, kreative Leichtigkeit“ und die Symbolisierung eines „allgemein positiven), beschwingte(n) Lebensgefühls“ gehen. Pèter Koeszeghy, der sich in seinen Kompositionsn immer wieder mit dem Thema Schamanismus und den Elementen befasst, schreibt zu seinem Werkkonzepten: Jeder der Aufführende ist in Grunde genommen ein Schamane – also ein Vermittler zwischen reellen und nicht-reellen Welten. Die Musiker werden nach den Eigenschaften ihres Instrumentes den jeweiligen Elementen (Wasser, Erde, Feuer, Luft) zugeordnet. Durch das gleichzeitig Erklingende werden die Elemente in Energie umgesetzt. Wie eine Prisma, wodurch aber nicht Licht, sondern Stoffe durchlaufen, und dadurch eine Mischung aus Bestandteilen entsteht, die wiederum eine komprimierte Energie durch und in der Musik hervorrufen.

Das Konzertprojekt ist unter anderem, da mit dem bereits jungen aber bereits renommierten Marges Ensemble und Weimarer Komponisten gemeinsam gestaltet, als Kooperation auch für 2012 bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik zur Aufführung geplant. Angestrebt ist mit dem Konzert auch der Auftakt einer überregionalen Vernetzung der Neue Musik-Standorte Rheinland und Thüringen (Weimar).

Programm

Thomas Nathan Krüger (*1986, D, Weimar):H.Ä.L.M – Quint? (Klang!) Essenz (2011), für Ensemble,UA.

Diego Uzal (*1969, ARG., Weimar): Vier Elemente (2011), für Ensemble, UA.

Erik Janson (*1967, D., Düsseldorf): Multitascing nymphs…utpopic moments (2011), für Ensemble, UA.

– Pause –

Christoph Theiler (*1959, D., Wien): VERVE (2011), für Ensemble, UA.

Pèter Koeszeghy (*1971, HUN., Berlin): SAMHAIN (2011), für Fl.,Klar.,Git., Vl., Vc., Klav., UA.

Johannes K. Hildebrandt (*1978, Weimar): Annäherungen III

Ensemble Marges (Weimar)

Egor Egorkin: Flöte(n)
Michael Möstl: Klarinette(n)
Natasa Srdic-Jahn: Klavier
Samuel T. Klemke: Gitarre
Kristiina Kostrokina: Violine
Katharina Uzal: Violoncello

21:15-22:00 (Jazzschmiede):
Komposition und Improvisation – Berührungspunkte
Podiumsgespräch mit den Komponisten Thomas Nathan Krüger, Diego Uzal (Weimar), Christoph Theiler (Wien), und Interpreten des Festivals, Moderation: Erik Janson

Konzert 2: Elements & Dynamics II – Dialogs (Jazz)

22:00 (Jazzschmiede)

Im Sinne des übergreifenden Festival-Mottos „Surroundings“ (dt. „Umgebungen“), bilden der freie Jazz, die improvisierte Musik klangräumliche und inspirative „Umgebungen“ des vorangehenden Konzertes mit komponierter Musik zum Thema „Elements and Dynamics“. In diesem Konzert – nach dem kurzen Podiumsgespräch über komponierte und improvisierte Musik zum Thema – spielt das musik21 ensemble, Komponisten und Interpreten von musik21, erol und Gäste freie Improvisationen zum Thema Elemente, die teils eigene Wege gehen, teilweise auch mit den für das vorhergehende Konzert komponierten Werken Verbindungen eingehen. Das Duo erol wiederum tritt mit seinen Sounds zwischen improvisierter Klaviermusik und improvisierten Drumsounds/ E-Sounds aus der Clubszene wiederum in Interaktion zu den Improvisationen und beteiligt sich tw. auch an den weiteren geplanten Kollektivimprovisationen. Zu dem Konzert sind schließlich auch Gäste willkommen, in einer abschließenden Session-Improvisation gemeinsam mit dem musik21 ensemble frei zu improvisieren und somit den gemeinsamen musikalischen Dialog und den Konzertabend abzurunden

Fire SHAMANS (freie Konzeptimprovisation)

Arr.: Erik Janson: Multitascing nymphs – dialogs (freie Konzeptimprovisation, korrespondierend mit Elementen der gleichnamigen Komposition aus Konzert 1)

Sowie weitere Improvisationen des musik21 emsemble zum Thema „Elemente“

Improvisationen des Duo erol

musik21 ensemble / Gäste aus dem Publikum: Abschließende freie Session-Improvisation

Ausführende

musik21 ensemble und Gast

Yasuko Yui (Düsseldorf): Flügel
Jens Brülls (Ahlen): Schlagzeug 1
Erik Janson (Düsseldorf): Synthesizer Korg M1/ Schlagzeug 2 (Klangschalen, Tamtams etc.)
Gast: Manuel Miethe (Berlin): Sopransaxophon

erol
Jan Gerdes (Berlin): Flügel/Stagepiano
Thomas Andritschke (Krefeld): Laptop/Elektronische Klänge

Gegen Ende des Konzertes:
Session-Improvisation, Gäste aus dem Publikum und der Jazz-Szene sind herzlich eingeladen!

Surroundings – Specific Soundworlds

Donnerstag / 20. Oktober 2011, 20 Uhr

Kulturbahnhof Eller

Im Programm des ensemble chronophonie ist durch die außergewöhnliche Besetzung mit Flöte, Trompete (auch Neunzehnteltontrompete), Akkordeon und Percussion (u.a. mit dem Instrument Malletkat, das auch mikrotonal gespielt werden kann) eine besondere Klangwelt zu erwarten. Die Heterogenität wird durch besondere Instrumente, wie dem Casio VL-1 (Zitat Kampe:„der schlechteste Synthesizer, den es je gab“), in Kampes Stück und durch den Gebrauch eines einfachen Gitarrenverzerrers in Kombination mit Bassflöte und Akkordeon in Köszeghys LUCUTUS noch einmal erweitert. Im Gegensatz zur heterogenen Kombination der Instrumente steht die ausgesprochene Homogenität bei der Stückauswahl für das Programm des Konzertes. Wie schon in Louis Andriessens Besetzung vorausahnend beschrieben ist: „for any loud sounding ensemble“, bewegen sich alle Werke des Programms in einer massiven, teilweise lauten und vom musikalischen Gestus her heftigen und aufbrausenden energiereichen Atmosphäre: eine Dimension der Musik, die Gefühle und Empfindungen durch die Opulenz der Klänge und durch komplexe musikalische Vorgänge in ungewohnte und utopische Bereiche der Klangkunst hineinleitet und erleben lässt. Die Uraufführungen des Programms knüpfen sowohl an die spezielle Besetzung als auch an die Kraft und Energetik der Musik an. Köszeghys Atlantis, ein Auftragswerk des Ensembles, entdeckt mit mikrotonalen Elementen die höchstmögliche Energie der Musik. Gahns Neues Werk, das ebenso vom Ensemble in Auftrag gegeben wurde, manipuliert die musikalische Energie durch Surroundingsysteme mit einzelnen Instrumenten und versetzt den Klang als Energie in den Raum. Kampes zweites Werk schließt den Kreis mit kraftvollen, jedoch auch humoristischen Entdeckungen durch eine Gasthauskempermannvariation, eine Musikstilrichtung, die vom Komponisten selbst entwickelt und vertreten wird. Das Konzert wird von der Edition Juliane Klein, Berlin freundlich unterstützt.

Programm

Gordon Kampe (* 1976, D, Essen) Aldrin`s song (2008) für Flöte und Akkordeon

Pèter Köszeghy (*1971, HUN, Berlin): LUCUTUS (2001) für verstärkte Bassflöte, Akkordeon und Elektronik

Louis Andriessen (*1939, NL, Utrecht) Workers‘ Union (1989) for any loud sounding ensemble

– Pause –

Peter Gahn (*1970, D, Düsseldorf) Ink, Colours and Gold on Paper II+III -surroundings 1, für Akkordion, Schlagzeug und Live-Elektronik

Pèter Köszeghy (*1971, HUN, Berlin): Spirits (2004|05), für Flöte solo und Zuspiel-CD

Gordon Kampe (*1976 ,D, Essen): Die Sonne wandert schnell (2010) Gasthauskempermannvariation für Flöte, Trompete, Schlagzeug und Casio VL-1

Ensemble Chronophonie (Freiburg)

Daniel Agi: Flöte
Stephen Altoft: Trompete
Lee Ferguson: Percussion
Andrea Kiefer: Akkordeon

Elektronik/Tonregie: Pèter Köszeghy und Peter Gahn

New Counterpoints – String contrasts (e-mex Streichquartett)

Samstag / 15 Oktober 2011, 19:30 Uhr

Evang. Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2,
Düsseldorf (Flingern)

Bei der Programmauswahl für dieses Projekt mit dem jungen,2009/10 gegründeten e-mex-Quartett aus Düsseldorf standen als Hauptkriterien die Aspekte Vielfalt und die Kontrastierung im Mittelpunkt um die Bandbreite der neuen Musiksprache für die Gattung Streichquartett zu zeigen. Dies betrifft sowohl die unterschiedliche Schreibweise der Komponisten für diese traditionelle klassische aber heute für die Neuen Musik weiter heraus fordernde Besetzung als auch die Internationalität der Komponisten: es sind amerikanische, ungarische, portugiesische und deutsche Komponisten, die in der unterschiedlichen Sozialisation ihrer Musiksprachen allein schon eine Vielfalt präsentieren, die mittlerweile fester Bestandteil von Musikkultur ist. Vielfalt, sowohl in gesellschaftlichen, als auch in künstlerischem Sinne. Daher kontrastieren die Werke auch kontextuell und kulturell miteinander, wodurch die Vielfalt und/oder Komplexität ihrer musikalischen Formen unterstrichen werden. In Penas Werk steht die Möglichkeit der Wiederholung bestimmter musikalische Elemente, und damit die Frage der Wahrnehmung von Wiederholung im Mittelpunkt. Köszeghy beschäftigt sich dagegen in seinem Quadro Hungarico mit volkloristischen, für die ungarische Musik so typischen Elementen und setzt sie in Kontrast mit der Sprache der Neuen Musik. Schellhase verführt in eine fremde Klangwelt mit spezieller, eigens erforschter Mikrotonalität. In Jansons Vernetzte Nymphen geht es dagegen um die Spuren, die Gleichzeitigkeiten, Tempo und Komplexitäten von Kommunikationsweisen und Lebensstilen unserer globalisierten Welt in der Musik, in den imaginierten Klängen zu hinterlassen vermögen. Der Kölner Komponist Dominik Susteck ist beauftragt ein neues Werk für das Konzertprojekt zu komponieren.

Programm

Luís Antunes Pena (*1973, P , Essen): Winterlich ruhende Erde, für Violoncello solo

Pèter Koeszeghy (*1971, HUN, Berlin): QUADRO HUNGARICO (2002) erstes Streichquartett

Dominick Susteck (1977, D, Köln): Neues Werk (2010/2011) für Streichquartett (Auftragswerk m21 UA.)

– Pause –

Gordon Kampe (*1976, Essen): Fancy Island (2011), für Streichquartett

Steffen Schellhase (*1969, D, Berlin): 5`55“ fünfteltönig, für Streichquartett (2004) URAUFFÜHRUNG

Erik Janson (*1967, D, Düsseldorf): Vernetzte Nymphen (2008/09), 2. Streichquartett, URAUFFÜHRUNG

John Cage: Quartett in four parts (1950)

das e-mex Streichquartett (Düsseldorf)

Christine Rox Violine
Kalina Kolarova Violine
Konrad von Coelln Viola
Burkart Zeller Violoncello

SUPERNOVA 6

Komponieren in NRW

Freitag / 11. Februar 2011

musik21 e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Tonhalle Düsseldorf und dem
Deutschen Komponistenverband folgendes Konzertprogramm
gespielt vom notabu.ensemble neue musik mit Mark-Andreas Schlingensiepen (Leitung):

Michael Denhoff: IGITUR op. 85. Lesart für Kammerensemble
Antunes Pena, Winterlich ruhende Erde, für für Violoncello solo
Charlotte Seither, FAR FROM DISTANCE
Robert HP  Platz: dense [echo I]
Nicolaus A. Huber:  La Force du Vertige

Kuration: Pèter Koeszeghy und Erik Janson (musik21e.V.)

mit freundlicher Unterstützung der Paul-Woitschach-Stiftung
und der GEMA-Stiftung sowie der Tonhalle Düsseldorf

Kartenbestellung: http://www.tonhalle-duesseldorf.de
Eintritt: 12,-
Schüler/Studenten 5 €

surroundings – Magma, Äther

Sonntag / 12. Dezember 2010

surroundings –
Magma, Äther

Kultur Bahnhof Eller, Vennhauser Allee 89, Düsseldorf-Eller
Beginn: 11:30 Uhr

aeolian trio
Carin Levine: Flöte
Peter Veale: Oboe
Pascal Galois:Fagott

Mit Werken von:
Sven Ingo Koch: “er schaut die Schlange an“
Pèter Koeszeghy: Magma (Äther)
Dominik Susteck: Innenspur
Erik Janson: Empedokles´ Sprung in den Ätna, UA.
Johannes K. Hildebrandt: Trialog, UA.

 

Kultur Bahnhof Eller, Vennhauser Allee 89, Düsseldorf-Eller
Beginn: 11:30 | Eintritt 8 €

Kartenreservierung: 0211-2108488 oder unter www.kultur-bahnhof-eller.de

Veranstalter in Kooperation, musik21 e.V., Freundeskreis Kultur Bahnhof Eller e.V.

surroundings – Moved Pictures and (E)motions

Samstag / 30. Oktober 2010

surroundings –
Moved Pictures and (E)motions

Musik zu Videos

Kultur Bahnhof Eller, Vennhauser Allee 89, Düsseldorf-Eller
Beginn: 19:30 Uhr

Karoline Schulz: Flöte(n)
Stephan Wolke: E.-Gitarre/Akkustikgitarre
Jens Brülls: Schlagzeug

Mit Werken von:
Pèter Koeszeghy: Amok (Schock)
Christoph Theiler: Isolation, UA.
Erik Janson: Absurdes Ballett, UA.
Johannes K. Hildebrandt: Annäherungen
Gordon Kampe: 8bit cosmographie, UA.
Henry Mex: Geosphere, UA.

 

Kultur Bahnhof Eller, Vennhauser Allee 89, Düsseldorf-Eller
Beginn: 19:30 | Eintritt 8 €

Kartenreservierung: 0211-2108488 oder unter www.kultur-bahnhof-eller.de

Veranstalter in Kooperation, musik21 e.V., Freundeskreis Kultur Bahnhof Eller e.V.

surroundings – Töne plus, erweiterte Klänge

Samstag / 25. September 2010

surroundings –
Töne plus, erweiterte Klänge

Komponisten aus NRW und von musik21

Altes Pfandhaus, Karthäuserwall 20, Köln
im Rahmen der Kölner Musiknacht
Beginn: 21:00 Uhr

 


ensemble chronophonie

Mit Werken von:
Anna Ikramova: …Schatten, Parallelen, UA.
Yasuko Yui/Jan Verbeek: Neues Werk, mit Video, UA.
Carola Bauckholt: Schraubdichtung
Karin Haußmann:Quartett , UA.

 

Altes Pfandhaus, Karthäuserwall 20, Köln
im Rahmen der Kölner Musiknacht

Beginn: 21:00 | Eintritt 17 € (Musiknacht-Ticket f. 100 Konzerte)

Veranstalter in Kooperation, musik21 e.V.

SUPERNOVA von Mystik und Tod

Samstag / 25. September 2010

SUPERNOVA
von Mystik und Tod

Neue Werke zu ungarischen Texten

Helmut Hentrich-Saal, Tonhalle Düsseldorf
Ehrenhof 1, Düsseldorf, Einführung 19:15, Beginn: 20:00 Uhr

Ágnes Szakály: Cimbalom
emex neue musik ensemble

Mit Werken von:
Olsvay Endre: Zùzmarák
Pèter Koeszeghy: KEEN, UA.
István Lang: Hullámok
Erik Janson: Òmagyar Mària-siralom, UA.
István Lang: Die letzten Sätze, UA.

Helmut Hentrich-Saal | Tonhalle Düsseldorf
Einführung 19:15, Beginn: 20:00 | Eintritt 12 € /erm. 5 €

Kartenreservierung: 0211-8995546 oder unter www.tonhalle-duesseldorf.de

Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf

new counterpoints utopie stille – religion sehnsucht

Freitag / 03. September 2010

Stilwerk Bechstein Zentrum, Grünstraße 15, Düsseldorf, Einlass 19:30, Beginn: 20:00 Uhr

elole klaviertrio
Uta-Maria Lempert: Violine
Matthias Lorenz: Violoncello
Stefan Eder: Klavier

Mit Werken von:
Koeszeghy: Utopia (Klang statt Stillstadt)
Herchet: Kantate zum 3. Sonntag nach Epiphanias
Janson: Bhagavat-Gita-Fantasie (2010), UA.
Theiler:Terminal (2010), UA.

 

Stilwerk (Bechstein Zentrum) | Grünstraße 15 | Düsseldorf
Einlass 19:30, Beginn: 20:00 | Eintritt 10 € /erm. 8 €

Veranstalter: musik21 e.V. in Kooperation mit Bechstein Zentrum